Besichtigung schwimmender Häuser und Fischfarmen

In ganz Asien stößt man immer wieder auf diese schwimmenden Häuser. Die asiatischen Hausboote sind vielfältig und in vielerlei Hinsicht faszinierend.

In Chau Doc kann das geschäftige Treiben der schwimmenden Dörfer im Mekong-Delta, deren Bewohner sich hauptsächlich vom Fischfang ernähren, hautnah miterlebt werden. In dieser Stadt gibt es zahlreiche schwimmende Fischfarmen und schwimmende Häuser, unter denen die Bewohner in Netzen und Drahtkörben Fische und Süßwassershrimps züchten - ein wichtiges Exportprodukt der Region.

Wohnsitz und Arbeitsstätte kombiniert

Die Idee sein Heim zu nutzen, um damit seinen Lebensunterhalt zu verdienen, ist schon uralt und kommt ursprünglich aus China.

Diese traditionelle Art des Fischfarmens stirbt jedoch langsam immer weiter aus, da sich mittlerweile größere Betriebe an Land befinden. Gezüchtet werden hier hauptsächlich Pangasius und Tilapia. Viele dazugehörige fischverarbeitende Betriebe haben sich inzwischen in der ganzen Umgebung angesiedelt.

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In Vietnam und in ganz Asien gibt es im Hinblick auf Größe und kunsthandwerkliche Tradition viele verschiedene schwimmende Häuser. Sie reichen von strohgedeckten Hütten, bis zu bemalten Hausbooten mit hohen Holzrümpfen und farbenfrohen Häusern auf schwimmenden Plattformen, die an Inseln der Halong Bay liegen.

Ganze Dörfer treiben hier auf dem Wasser

Schwimmende Häuser kann man immer wieder im ganzen Mekong-Delta sehen. Wer jedoch ein Dorf besuchen möchte, das sich komplett auf dem Wasser befindet, sollte einen Ausflug nach Chau Doc einplanen. Der deutsch-vietnamesische Reiseveranstalter Mekong Eyes Cruises bietet solche Ausflüge in Kombination mit einer Flusskreuzfahrt mit der Mekong Eyes oder der Dragon Eyes an.

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